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Samstag, 6. Juli 2019

ESP32-Cam - Preiswert aber gut

Es ist preiswert und bietet viele Möglichkeiten, das ESP32-Cam Modul. Für ein paar Euro erhält man ein ESP32 zusammen mit einer kleinen Camera (OV 2640) und eine Slot für Micro-SD Karten. Bei entsprechender Programmierung wird ein Bild aufgenommen und übertragen, so dass man über Wlan darauf zugreifen kann.

Das Modul besitzt auch  einen Anschluss für eine externe Antenne, die die Reichweite des Moduls erheblich erweitert. Ein Versuch damit steht aber noch aus.
FTDI Baustein

Leider besitzt das ESP32-Cam Modul keinen USB Port, so dass man mit einem USB zu RS232 Adapter arbeiten muss. ich habe dazu ein FTDI Baustein benutzt.
Es kann beim Programmieren zu Problemen kommen, für die es aber meist Lösungen im Internet gibt. (https://randomnerdtutorials.com/esp32-cam-troubleshooting-guide/ )

Ich habe ESP32-Cam und den USB zu RS32 Adapter nach folgendem Plan zusammengebaut. Die Brücke von GPIO0 und GND setzt das Modul in den Flash Modus und wird nach derProgrammieung entfernt.


Und besonders wichtig: Vor der Übertragung des Beispielprogramms muss die Reset Taste gedrückt werden. Dann sollte es auch ohne Probleme klappen.


Nach dem Neustart gibt das Programm dann eine URL aus (in meinem Fall 192.158.178.25) unter der ich dann im Browser zugreifen und testen kann. Man hat nun einige Möglichkeiten zur Biedmanipulat6ion, es steht auch eine Streamingfunktion und Gesichtserkennung zur Verfügung.

Und nun sollte die Kamea auch noch in ei8n Gehäuse eingebaut werden. Bei Thingiverse habe ich ein ansprechendes Design gefunden und ausgedruckt.


Hier die Druckdaten zu den Gehäusen
  • 3D Drucker: Anet A8 (Bangood) (Amazon.de)
  • Vorlage: Verschiedene - Thingiverse
  • Filament: PET-G 1.75 mm: Blau - OWL-Filament
  • Temperatur: 200 °C
  • Druckbett: 70 °C Glasplatte mit Pritt Stift
  • Düse/Nozzle: 0,4 mm
  • Resolution: 0,2 mm
  • Druckgeschwindigkeit: 60 mm/sec
  • Infill: 25%
  • Slicer: Simplify3d V4
  • Support: ja, beim Gehäuse
  • Druckdauer: 1 Stunde und 30 Minuten
Und das Video mit weiteren Informationen ist hier zu finden: 



    ESP32.CAM - Inexpensive and good

    Affiliate Links zu den Bauteilen: 
    Amazon (schnell aber teurer) 
    ESP32-Cam Modul: https://amzn.to/2XtNRFp
    Bosch Glue Pen: https://amzn.to/2FTyrUY 
     China (billig, aber dauert etwas) 
     Banggood: https://www.banggood.com/custlink/v333JQtEbY
    ESP32-Cam Modul: https://www.banggood.com/custlink/mmDmV79iVJ
     Gearbest: https://www.gearbest.com/?lkid=21183029
     ESP32-Cam: http://bit.ly/2XPTlhQ

Sonntag, 30. Dezember 2018

TDA 7297 - 15 Watt Stereo Verstärker Modul

Nach dem PAM8403 habe ich einen weiteres, kleines Verstärkermodul verbaut. 

Der TDA7297 hat eine Ausgangsleistung von 2x15 W und ist gut einsetzbar in kleinen Verstärkeranlagen. Angeschlossen werden 8 Ohm Lautsprecher. 

Es gibt diesen Baustein in verschiedenen Ausführungen. Bei meinem Modul sind die Anschlüsse etwas unvorteilhaft angeordnet.

Ich habe aber dann doch bei Thingiverse ein Gehäuse für meine Version gefunden und es ausgedruckt. Die Qualität des Druckes ist sehr bescheiden, es treten "Ghosting" und Layerprobleme auf. Aber ich habe das Gehäuse nicht noch einmal neu gedruckt, sondern das alte Produkt benutzt. 

An meinem Anet A8 habe ich in der Zwischenzeit die Riemen der X-Achse nachjustiert, und nun sehen meine 3D Drucke auch wieder besser aus.


Hier die Druckdaten zu dem Gehäuse:
  • 3D Drucker: Anet A8 (Bangood) (Amazon.de)
  • Vorlage: 15 W Stereo Amplifier Case- Thingiverse
  • Filament: PLA 1.75 mm: Rot und Schwarz - Kaisertech, 
  • Temperatur: 195 °C
  • Druckbett: 65 °C Glasplatte mit Pritt Stift
  • Düse/Nozzle: 0,4 mm
  • Resolution: 0,2 mm
  • Druckgeschwindigkeit: 60 mm/sec
  • Infill: 100%
  • Slicer: Simplify3d V4
  • Support: keiner
  • Druckdauer: 3 Stunden 30 Minuten (Gehäuse und Front)
Wie das dann mit dem Einbau- und Zusammenbau geht, sieht man alles in meine Youtube Video:


    Summary: Case for 15 W Stereo Amplifier


Montag, 1. Oktober 2018

Ausgepackt & angepackt - PWM Signal Generator

XY-LPWM - so nennt sich das kleine Modul, dass ein PWM Rechtecksignal zwischen 1 Hz und 150kHz zur Verfügung stellt. 

Die Frequenz des Signals kann man leicht über 2 Drucktasten ändern (+/-). Auch der Tastgrad (mit Duty bezeichnet) ist auf die gleichen Weise regelbar. Die Versorgungsspannung, die auch gleichzeitig die Ausgangsspannung/Amplitude ist, kann zwischen 3.3 V und 30 Volt liegen. 


Das Gerätchen hat auch noch eine TTL Schnittstelle, die ich aber leider (noch) nicht ansprechen konnte. Und da werde ich wohl noch etwas daran arbeiten. 

Mit meinem kleinen DIY Oszillator DSO138 habe ich das Modul etwas angetestet und war zufrieden mit dem Rechtecksignal sowie der gelieferten Frequenz mit einer Genauigkeit von 1-2%.

Getestet habe ich auch eine Steuerung eines Servo-Motors. Mit Änderung des Taktgrades konnte ich den Servo gut ansprechen und den Servo-Arm bewegen.

Alles in allem war ich mit dem Bauteil zufrieden und es wird wohl bei mir noch öfters eingesetzt werden.

Und wer mich kennt, weiß, dass ich auch den 3D Druck hier einbringen will. Also wurde nach einem kleinen Gehäuse gesucht und auch bei Thingiverse gefunden. Das Design ist passgenau gearbeitet. Aber man hat leider keinen Zugang für die Serielle Schnittstelle freigelassen. Bei Tinkercad habe ich dann das Design etwas modifiziert und die Zugansöffnung etwas verbreitert. Nun kann ich auch die Pins der TTL Schnittstelle erreichen. Der Druck der Gehäuseteile war kein Problem, mit meinen schon bekannten Standardeinstellungen war er in kurzer Zeit erledigt.

Rechts die modifizierte Abdeckung
Erschrecken Sie beim Start des Videos nicht - ich habe das Modul mal an einen kleinen Lautsprecher anschlossen und es pfeift da ganz schön um die Ohren.


Ich würde mich freuen, wenn Sie sich das Video anschauen und eventuell auch einen kleinen Kommentar dazu da lassen. Und den Daumen hoch, wenn es Ihnen gefallen hat.

    Summary: XY-LPWM a small PWM Generator - 1Hz to 1590kHz

Donnerstag, 26. Juli 2018

Der kleine Flitzer - Bausatz für ein RC gesteuertes Vehikel

Für ein paar Euro habe ich mir bei Banggood einen kleinen Bausatz, eigentlich für Kinder gedacht, gekauft, mit dem man ein kleines Fahrzeug fernsteuern kann.


In diesem Kit ist alles dazu enthalten. Ein 2-Wege Sender und auch die Empfängerplatine. Ein kleiner Getriebemotor, die Räder  und was man noch so alles für so einen kleinen Flitzer braucht.

So treibt der Motor die Räder an

Der Zusammenbau nach der beiliegenden chinesischen Bauanleitung - englisch gibt es die nicht - war einfach. Allerdings würde ich sagen, dass bei jüngeren Kindern doch noch ein Erwachsener etwas mithelfen muss. 

Der einfache Fernsteuersender

Diese Bausätze sind, gerade wegen ihrer geringen Kosten ein hervorragendes Mittel um Jugend an die Technik heranzuführen. Also von meiner Seite gibt es nur Lob für diese kleine Bastelei. 

Ich habe hier nun ein paar Bilder von dem "Flitzer eingestellt", alles weitere gibt es dann in meinem Video bei YouTube.



    Summary:  Construction of a small RC controlled vehicle for children.

Dienstag, 5. Juni 2018

400kV Hoch-Spannungs Grillanzünder


Dieser Versuch und Nachbau kann lebensgefährlich sein. Wir arbeiten da mit hohen Volt-Zahlen, aber kleinen Ampere-Zahlen. Trotzdem besteht ein Gefahr für Leib und Leben.


Bitte machen Sie den Versuch nur, wenn Sie die Materie beherrschen. Für Kinder ist dieser "Grillanzünder" nicht geeignet und gehört nicht in ihre Hände.

Wenn Sie den Grillanzünder nicht mehr benutzen, dann entfernen Sie bitte die Li-ion Batterie aus dem Gehäuse, damit man nicht aus Versehen das Gerät einschalten kann und sich dabei verletzt.

Nach diesem wichtigen Hinweis nun zum Aufbau des Gerätes. Gedruckt habe ich das Gehäuse auf meinem Anet A8. Die Datei dazu gibt es hier: High Voltage electric barbecue starter 

Ich hatte mit den heruntergeladenen STL Dateien Probleme. Nach dem Slicen zeigte meine Vorschau keine geschlossene Grundfläche, sondern an den Stellen, auf denen ein weiterer Aufbau erfolgen soll, waren Löcher vorhanden. Und das sieht dann so aus.

Netfabb hat auch in diesem Fall wieder geholfen und ich konnte die Datei dann problemlos ausdrucken.

Das Gehäuse hat kein allzu gefälliges Design, aber für den Zweck ist es ausreichend. Mann kann sich ähnliches auch auf Thinkercad entwerfen.



Für die Elektronik braucht man nur wenig Teile. Den Hochspannungsgenerator, die Li-Ionen Batterie und einen Schalter. Dazu noch ein paar Schrauben und Kleinteile.


Den Hochspannungsgenerator gibt es in verschiedenen Ausführungen und Stärken. Ich habe einen Generator benutzt, der 400kV bringen soll. Nachgeprüft habe ich das nicht. Es ist auch für dieses Projekt nicht so relevant.

Der interessanteste Teil bei diesem Projekt war aber die Li-Ion Batterie. CR123 A Li-ion Akku mit integrierter USB-Ladefunktion 3,7 Volt mit 700mAh und AccuCell

Ich habe zum ersten mal so eine geniale Batterie gesehen und sie macht auch bis jetzt bei meinen Experimenten einen sehr guten Eindruck. Ich werde sicher diesen Akku noch in anderen Projekten einsetzen.

Zwar ist der Preis für den 3,7 V Akku etwas höher, aber ich denke doch, es lohnt sich.

Die wenigen Bauteile werden nun an und in das Gehäuse gebaut. Dazu sieht man sich dann besser das dazugehörige Video an.

Ich habe wohl den Abstand der beiden Schrauben für die Funkenstrecke zu nahe gesetzt und so sind die Blitze nicht nur an der Spitze, sondern teilweise auch im Gehäuse übersprungen. Mit Heißkleber habe ich dann die Teile etwas isoliert. Und so geht es auch etwas besser.

Für den Nachbauer empfehle ich, die Funkenstrecke erst einmal auszuprobieren und dann die Metallteile anbringen. Auch sollten die Anschlüsse wieder nach innen verlegt werden. das ist doch besser so.


Ich würde mich freuen, wenn Sie sich nun das ganze Video ansehen und eventuell den einen oder anderen Kommentar hinterlassen.



    Summary: High voltage generator as grill lighter  

Freitag, 26. Januar 2018

Ausgepackt und angepackt - HDMI zu VGA Adapter - mein alter Monitor soll noch nicht in Rente gehen

Vor ein paar Wochen ist mir das Display für meine Raspberry Pi hingefallen und war nicht mehr zu gebrauchen. Nun war guter Rat teuer - nämlich mindestens 50 €. So viel sollte ein 7" Display kosten. 

Mein alter 5.1" Monitor
In meiner Werkstattecke stand dann aber noch ein ausgemusterter Fren Monitor, 15.1" und voll funktionsfähig. In Rente gehen sollte der Bildschirm aber noch nicht. Das wäre dann doch der ideale Monitor für meinen Raspberry.

Nun hatte der Bildschirm allerdings einen kleinen Nachteil, er hatte nur einen VGA Eingang und die meisten der neueren Einplatinencomputer lieferten ein HDMI Signal zur Ansteuerung des Bildschirms. Das sollte aber kein Problem sein - ein HDMI zu VGA Adapter musste her. Und da ging meine Suche als erstes auf die Webseite von Banggood. Für noch nicht mal 6 € gab es dort einen Adapter der meinen Wünschen entsprochen hat: MantisTek HD3 1080P

Nun muss man ja bei Bestellungen aus dem Ausland immer etwas warten, aber nach 12 Tagen lag der Adapter schon in meinem Briefkasten. Im Päckchen war da nicht viel drin, der Adapter selbst mit angeschlossenem HDMI Kabel, ein Audio Kabel und ein Micro USB Kabel zur zusätzlichen Spannungsversorgung. Eine Anleitung gab es nicht. Allerding sind auf der Webseite des Lieferanten
doch einige Hinweise und technische Informationen zu finden.

Ich habe dann mein Raspberry Pi System aufgebaut und den HDMI zu VGA Adapter zwischen Computer und Monitor eingesteckt und schon hat es funktioniert. Also ein richtiges PLUG and PLAY System. 

Nun hat mein alter Monitor auch wieder eine Aufgabe und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Der Monitor hat keine Touchscreen Funktion, dafür ist das Bild aber doppelt so groß. Was will man mehr. 

Wiederum mein Fazit: Wer Zeit hat und nicht viel ausgeben will, sollte sich mal die Produkte der Chinesen ansehen. Dann kann man mit wenig Geld auch Projekte angehen, die sonst so nicht möglich wären.
Aber: Es ist nicht alles Gold was glänzt. Der Qualitätsstandard bei den asiatischen Produkten ist nicht immer das, was wir Europäer gewohnt sind. Und Service- oder Garantieleistungen sind oft nicht ausreichend. Und das kann es ja auch nicht bei diesen Preisen.

Ein kleines Video zu dem HDMI zu VGA Adapter habe ich auch gemacht - vielleicht gefällt es.




    Summary: Presentation of an HDMI to VGA adapter  


Samstag, 30. Dezember 2017

Die Wärme macht's - Stirling Motor Bausatz aus China

... da ist es dem Pfarrer Robert Stirling 1816 wohl etwas zu heiß geworden.

Als Alternative zur damals gefährlichen Dampfmaschine, hat er eine Vorrichtung erfunden, die die Probleme der älteren Dampfmaschine beseitigen sollte. Und da ist der Stirling-Motor entstanden. Viel theoretische Information gibt es dazu im WIKIPEDIA-Artikel. 

Ich wollte es aber praktisch haben und deshalb wurde ein Bausatz eines kleinen Stirling Motors in China (Banggood) bestellt. Die Auslieferung erfolgte aus dem europäischen Lagerhaus und so lag der Bausatz schon ein paar Tage nach der Bestellung auf meiner Werkbank. 

Es waren auch einige Ersatzgläser dabei, davon aber eins leider schon bei der Ankunft zerbrochen. Zum Aufbau wurde es aber nicht benötigt.

Eine Aufbauanleitung lag dem Bausatz nicht bei, aber mit den Bildern auf der Produktseite von Banggood  hat sich der Aufbau als sehr einfach herausgestellt. In 15 Minuten war der Stirling-Motor gebaut und einsatzbereit.

Zur Verbesserung des Aufbaus habe ich mir noch 2 kleine Teflonringe vom Schlauch abgeschnitten, mit denen ich die Führung der Verbindungen verbessern konnte.

Als Überraschung habe ich festgestellt, dass der Stirling-Motor noch einen kleinen Strom Generator antreibt, mit dem ich zum Beispiel eine LED zum Leuchten bringen kann. Und dafür habe ich noch zwei Leitungen mit  Dupont-Buchsen angelötet. So bin ich nun für weitere Experimente vorbereitet. In meinem YouTube Video ist dann zu sehen, wie es weitergeht. 

Was ich aber dort nicht gezeigt habe, ist der kleine Ausschnitt, welche Spannung der Stirling-Motor liefert. Ich konnte eine Spannung bis zu 3.8 Volt ablesen. Und hier dazu exklusiv die bewegten Bilder dazu:



Mit dem Spiritusbrenner bin ich nicht so recht zufrieden - da hatte ich etwas Besseres (?) erwartet. Aber er funktioniert und das ist die Hauptsache. Überhaupt entsprach der Bausatz nicht ganz den Bildern auf der Produktseite. So war zum Beispiel der Spiritusbrenner nicht aus Glas und das Reagenzglas auf der "heißen Seite" nicht abgerundet. Und diese Teile habe ich mir dann auch noch als Ersatz bestellt. 

Der Stirling Motor läuft ohne Probleme an - und nach der Entfernung der Flamme, läuft er noch bis zu einer Minute nach. 

Mein Fazit. Für den kleinen Preis ist dieser Bausatz als Einstieg in die Welt der Stirling-Motoren eine gute Grundlage. Von Kleinigkeiten abgesehen kann ich dieses Produkt nur empfehlen.

Und hier das YouTube Video dazu:



    Summary: It works with heat - The Stirling engine. A nice little kit from China fascinated me.


Freitag, 1. Dezember 2017

ARDUINO Kurz gefasst: 2.8" TFT Touchscreen Shield

Vor ein paar Tagen habe ich das Nokia 5110 Display vorgestellt. Hier kommt nun die Beschreibung des 2.8" TFT Touchscreen Shield.



Ein Shield! Das bedeutet, der Bildschirm wird direkt auf ein Arduino Uno oder Arduino Mega aufgesteckt. Und schon kann man nach dem Einbinden der Arduino Bibliotheken mit ihm arbeiten. 

Was mir allerdings bei der Beschäftigung mit diesem Bildschirm aufgefallen ist, dass viele angebotene Scripten und Programme nicht immer auf meinem Gerät funktionierten. Da sie ja anscheinend in den vorgestellten Videos arbeiten, muss das Problem wohl an etwas unterschiedlicher Hardware liegen. Und da habe ich festgestellt, dass wohl die verschiedenen Treiber die Gründe für diese Inkombatibilität sind. 

Nun woher habe ich den nun diesen Bildschirm bekommen. Natürlich habe ich mein Exemplar bei Banggood gekauft und vor einiger Zeit zu einem Angebotspreis unter $ 10  erhalten. Die benötigte Software kann man auf der Webseite des Produkts herunterladen. Ich habe sie aber auch noch einmal in meine Verteilerbox gesetellt. Die Links zu all diesen Quellen habe ich auch in die Videobeschreibung meines dazugehörigen Videos gestellt.


Wichtig beim Arbeiten mit dem Bildschirm ist eine Kalibrierung des Touchscreens. Auch da bin ich in Video etwas genauer darauf eingegangen und habe dazu weitere Informationen bereit gestellt. 

Die Ausführung des Touchsreens als Shield sollte doch von Vorteil sein - oder? Wenn der Bildschirm auf einem Arduino Uno aufgesteckt wird, hat man keinen weiteren Zugang zu den Pins, ausser von der Rückseite her. Wird der Bildschirm auf ein Arduino Mega gesteckt, bleiben da wohl noch einige Pins frei. Man muss sich also genau überlgen, zu welchem Zweck man diesen Bildschirm einsetzen möchte. 

Auf alle Fälle macht das Testen und Ausprobieren mit diesem kleinen Teil viel Spaß und den wünsche ich Ihnen auch damit.

Ich nehme an, dass weitere Fragen in meinem Video geklärt werden. Gerne bin ich auch bereit, auf ernst zu nehmende Kommentare zu antworten. 





    Summary: In this video, I introduce the 2.8 "Touchscreen Shield for Arduino.



Mittwoch, 18. Oktober 2017

Ausgepackt und angepackt: ORANGE PI ZERO - Banggood


Schon vor einigen Monaten habe ich bei meinem Chinesen - Banggood - den Bausatz eines ORANGE PI ZERO mit 512 MB Ram, einer Erweiterung und einem Gehäuse gekauft. Natürlich sofort ausgepackt, dann aber für einige Zeit liegen lassen.

Nun habe ich die Teile wieder hervorgeholt und zusammengebaut.

Aufbau des ORANGE PI ZERO

Aber erst habe ich mich auf der Webseite von ORANGE PI umgesehen und entsprechende Dateien wie Handbuch (in englisch) und eine Debian Linux Distribution heruntergeladen.

Im Handbuch ist eigentlich alles zu finden, was man zum Start und Betrieb des ORANGE PI ZERO braucht. 



Und ausser Linux gibt es auch noch eine Android Version zum Download. Ich habe mich für den ersten Test für eine DEBIAN Desktop Distribution entschieden. Und da will ich dann als unerfahrener Linux Benutzer etwas damit arbeiten. Sollte ich da was interessantes lernen, hört ihr es hier von mir.

Nach Formatierung der SD-Karte und Übertragung von LINUX auf die Karte waren die Vorbereitungen fertig. Die Links zu den benötigten Programmen sind im Handbuch direkt nutzbar.

Das Spritzguss-Gehäuse ist sauber verarbeitet, aber nicht ganz optimal. So gibt es nach dem Einbau keinen Zugang mehr zu der GPIO Leiste und auch die Wifi-Antenne kann nicht herausgeführt werden. Dafür habe ich aber einen kleinen Schlitz ins Gehäuse gefräst. Auch der vorhanden IR Sensor auf der Erweiterungsplatine kann im Gehäuse nicht genutzt werden. da muss ich dann später mal nach einer anderen Lösung suchen.

Aber ansonsten konnte ich die Platinen passgenau einsetzen und danach die externen Verbindungen anschließen.

Für die Komponenten waren die Standardanschlüsse vorhanden. Nur für den Videoausgang musste ich mir was einfallen lassen. Für ein paar Euro gab es bei AMAZON einen AV zu HDMI Konverter, der mir geeignet schien. Ein entsprechendes Kabel war schon vorhanden und so wollte ich diese Lösung ausprobieren. Und wie man im Video sehen kann, hat das auch hervorragend funktioniert. 

Im Moment bin ich mir noch nicht sicher, in welche Richtung ich dieses Projekt weiter entwickeln will. Aber das wird dann sicher hier in meinem Blog vorgestellt.

Schaut euch mein Video an und wenn noch Fragen auftauchen dann bitte die Kommentarfunktion benutzen.




    Summary: Construction and installation of a Orange Pi Zero Systems

Donnerstag, 28. September 2017

FUL oder FULL - Ausgepackt und angepackt - Balance Ladegerät DC-4S

Warum dieser Titel? FUL oder FULL?
Das ist ganz einfach. Das Balance-Ladegerät der Firma Charsoon - ausgeliefert von Banggood - hat ein Display von nur 3 Zeichen. Und wenn dann die Batterie geladen ist, kann nicht das ganze Wort angezeigt werden, aus FULL wird dann FUL.



Aber zurück zum Beginn.
Für ein Roboterprojekt habe ich mir zwei Li-Po Batterien mit 7,4 Volt angeschafft. Und diese müssen natürlich auch geladen werden. So war es mir dann ganz recht, als Banggood in seinem Jubiläumsverkauf solch ein Ladegerät zu einem günstigen Preis angeboten hat. Es war von der Firma Charsoon das Model DC-4S. Es gibt aber dieses Gerätchen auch unter anderen Namen, so zum Bleistift von HobbyKing.

Aus der englischen Beschreibung hier einmal die technischen Daten:


Das Päckchen aus China war in 14 Tagen da - wenn sowas portofrei geliefert wird,  kann man ja auch etwas warten. In einer ansprechenden Verpackung lag dann das Teil, zusammen mit einem 12 V, 2A Netzteil und einem Adapter für die EU Steckdose. 

Das Ladegerät war ganz aus Metall gearbeitet und machte einen guten Eindruck auf mich. Allerdings hatte ich im Internet so ein paar "Horror-Stories" gelesen über qualmende Ladegeräte und brennende Batterien.



Bei mir sah das alles gut aus und ich habe das Ladegerät ausprobiert, soweit ich es konnte. Siehe dazu meine Video. Wie auch im Video erwähnt, konnte ich leider nur Batterien mit 2 Zellen austesten. Und bei einem Ladevorgang für die 14.8 V 4 zellige Batterie habe ich doch meinen Zweifel, ob das mitgeliefert Netzteil das schaffen wird. Und bevor man da Experimente machen will, empfehle ich, ein stärkeres Netzteil mit 16 V und höherer Stromstärke einzusetzen.


Zu Fragen oder Anregungen benutzen Sie doch bitte die Kommentar Funktion.

    Summary: Here I present another tool from my workshop. A balance charger for Li-Po or Li-Ion batteries.


Dienstag, 22. August 2017

Heute Regen, morgen Sonne - Aufbau einer Wetterstation mit einem ESP8266 und einem Mini OLED Display

Dieser Sommer (2017) macht eigentlich mit uns, was er will. Mal ist es zu warm. Mal regnet es längere Zeit. Und was es morgen für Wetter gibt ist immer etwas unsicher.  Und diese Unsicherheit will ich etwas ändern. Ich baue mir eine Wetterstation.

Viele Bauteile dazu braucht man nicht. Ich habe mir einen ESP8266 augesucht. Der führt die Verbindung zum Internet durch und kann wie ein ARDUINO angesteuert werden. Als Display habe ich einen kleinen OLED Bildschirm ausgesucht. Dazu natürlich noch eine Sensor für die Temperatur und Luftfeuchtigkeit - DHT22. (Man kann auch einen DHT11 nehmen, das muss dann in der Software geändert werden.)

Aufgebaut wird das ganze auf einem kleinen Experimentierboard mit Steckverbindungen. Meine Kabel haben an einem Ende einen Stecker und am anderen Ende eine Buchse. Damit geht der Aufbau problemlos.



Eingebaut werden die Bauteile dann in ein 3D gedrucktes Gehäuse - Vorlage Thingiverse.



Die Idee zu diesem Projekt habe ich von der SQUIX Webseite. Dort findet man auch die Links zur Software oder den benötigten Bibliotheken.

Bevor man dann den ESP8266 mit dem ARDUINO IDE programmieren kann, muss man noch die WiFi Module in die Geräteauswahl einbinden. Dazu gibt es hier ein gutes Video-Tutorial.

Alle Links gibt es auch noch einmal in der Videobeschreibung des Begleitvideos:



Als weitere Vorbereitung sollte man sich die benötigten API Schlüssel besorgen. Die Wetter-API gibt es bei WUNDERGROUND und die IoT API muss man bei THINGSPEAK generieren. Der Zugang zu diesen Webseiten ist kostenlos. Man muss sich aber dort registrieren, um auf den Service zugreifen zu können.

Zur schnelleren Bearbeitung der Software, sollte man sich schon die Zugangsdaten des lokalen WLANs bereitstellen.


Nun werden noch WLAN Zugangsdaten und die API Schlüssel eingetragen (siehe oben) und die Software kann dann kompiliert werden. Sollte alles richtig gelaufen sein, kann man nun die kleine Wetterstation in Betrieb nehmen. Ich habe meine Station an eine USB Powerbank angeschlossen. Und sie läuft, und läuft ...

    Summary: Assembling a small weather station with an ESP8266, a DHT22 temperature sensor and an OLED display

Mittwoch, 26. Juli 2017

Kameras im Duell - EKEN W9Rse gegen die SJ4000 WiFi

Vor einigen Monaten habe ich mir einen preiswerten GoPro Clown bei Banggood gekauft, die EKEN W9Rse für einen Preis unter 40 € - ist nun schon wieder etwas teurer. Und mit dieser Kamera habe ich dann  auch schon einige Videos und Zeitrafferfilme gedreht. Da gab es dann immer wieder das Problem, dass die Aufnahmen nach 30-40 Minuten unterbrochen wurden und ich eine frische Batterie einlegen musste. Dabei ging auch regelmäßig die Datumseingabe verloren und musste neu eingegeben werden. Ich konnte also keine längere Zeit oder über Nacht Zeitrafferaufnahmen machen.

Nun gab es vor ein paar Wochen bei Banggood ein Angebot, die SJ4000 Wifi wurde für einen Rabatt von über 50% angeboten. Unter 70 € hat die Kamera nur noch gekostet.

Ich weiß, alle GoPro Fans finden so etwas nicht großartig und halten ihr gutes Stück in Ehren. Auch ich würde mal gerne eine GoPro haben. Aber für meine Zwecke genügt vollständig ein Clown der seine Arbeit vollbringt.

Links: EKEN W9Rse - Rechts: SJ4000 Wifi


Nun konnte ich also meine EKEN und die SJCAM miteinander vergleichen.

Was mir bei der SJCAM auf den ersten Blick aufgefallen ist, war das bedeutend kleiner Display. Nur 1.5 ". Die Eken hat dagegen ein Display von 2 ". Das wäre schon mal der erste Punkt für die billigere Variante -  1:0

Die Größe der Kameras ist fast identisch. Ich kann also meine für die EKEN 3D-gedruckten Teile auch für die SJ4000 benutzen. Auch sonst sehen sie sich ziemlich ähnlich.

Beide Kameras haben ein eingebautes WIFI. Bei der SJ4000 funktioniert das ohne Probleme auf meinem Smartphone (ein billiges Simvalley). Bei der EKEN ließ sich die vorgeschlagene APP nicht auf dem Smartphone installieren. Aber auf meinem Tablet konnte ich dann beide Kameras installieren und sie lassen sich auch ausgezeichnet steuern. A Propos Steuerung. Die EKEN wurde noch mit einer externen Fernsteuerung geliefert, mit der man bis 10 m Entfernung Videos Aufnehmen und Photos machen kann. Die Umschaltung wird mit der Fernsteuerung betätigt. das hat in manchen Fällen doch seinen Vorteil. Hier sehe ich nun wieder einen Vorteil für meine alte Kamera. Also nun 2:0 für die EKEN.



Die Objektive der Kameras sind unterschiedlich. Die EKEN arbeitet mit einem Aufnahmewinkel von 140 ° und die SJ4000 mit 170 °. Das sieht man ganz gut an den Bildern oben und unten. Links ist die SJ4000 und rechts die EKEN.

Links: SJ4000 - Rechts: EKEN W9Rse

Bei Regenwetter habe ich auch Vergleichsbilder aus meinem Garten gemacht. Da gefallen mir die Bilder der SJ4000 besser - natürlich ist das nicht objektiv. Aber bei der EKEN ist mir das Bild zu hell und die Belichtung lässt sich auch nicht so einfach an der Kamera ändern. Bei der SJ4000 kann man viel mehr Einstellungen vornehmen, die ein Photo beeinflussen können. Hier punktet eindeutig die SJCAM. Es steht nun also 2:1.

Dann habe ich auch ein kleines Video im gleichen Garten gedreht, dieses gibt es  auf dem Begleitvideo zu diesem Bericht.

Nun zu dem am Anfang erwähnten Problem - eine ungestörte Zeitrafferaufnahme. Und da ist nun wieder die SJ4000 im Vorteil. Bei dieser Kamera gibt es einen Car/PKW Modus, der eine Videoaufnahme sofort startet, wenn die Kamera mit Spannung versorgt wird. Das geht aber nur im Auto oder über eine USB Versorgung und einem Netzadapter/Powerbank. Wenn die Kamera über den PC/USB Port mit Spannung versorgt wird, funktioniert dieser Auto-Modus natürlich nicht. Als auch hier punktet die neue Kamera wieder.

Mein Fazit: 2:2

Natürlich gibt es noch viele weitere Details, die man miteinander vergleichen könnte. Ich für meinen Teil habe mich aber nun entschieden: ICH BRAUCHE UND BENUTZE BEIDE KAMERAS 😎

Im folgenden Video gibt es dann zusätzliche Informationen zu den beiden Action Cameras. 



    Summary: In this post I introduce my new SJCam and compare it with my "old" EKEN W9
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Mittwoch, 12. Juli 2017

Ausgepackt und Angepackt - Roboterbausatz mit L298N Motorsteuerung

Vor ein paar Tagen habe ich meinen lang ersehnten Roboter-Bausatz von Banggood erhalten. Es handelt sich dabei um einen fahrbaren Roboter mit 2 Motorenantrieb, der mittels einem Ultraschallsensor Hindernissen ausweichen kann.

Ungefähr 14 Tage hat es gedauert, bis das Päckchen bei mir ankam. Ich hätte aber auch die Möglichkeit gehabt, den gleichen Bausatz bei anderen Stellen zu bestellen, aber da lagen die Preise immer um ein paar Euro höher - und kamen auch aus China. Da kann ich dann auch auf die Banggood Sendung warten. Das dauert genau so lange und ich habe bisher ganz gute Erfahrungen mit der Firma gemacht.

Alle Bauteile des Roboterbausatzes

Viel will ich in dieser Einleitung nicht dazu schreiben, das wichtigste habe ich in dem Video dazu gezeigt.

Was ich aber sagen muss. Entgegen der Werbeaussage von Banggood ist dieser Bausatz nicht für den Anfänger gedacht. Es liegt keinerlei Information oder Baubeschreibung zu diesem Produkt vor und auch der Link auf die chinesische Datensammlung, den man nach einigem Suchen findet, hilft da nicht wesentlich weiter.

Aber durch die Menge der Bauteile und dem entsprechendem guten Preis- Leistungsverhältnis ist das Produkt doch noch empfehlenswert.

Ich werde dieses Projekt weiter ausbauen und dazu auch die entsprechenden Videos ins Netz stellen. Seien Sie gespannt und schauen Sie öfters mal nach, was es neues auf meinem Blog gibt.



    Summary: I unpack a robot kit from Banggood with a L298N motor driver.     

Mittwoch, 21. Juni 2017

So mache ich es - Zusammenbau eines Extruders von Banggood

Man sollte immer ein Ersatzteil für seinen 3D Drucker am Lager haben. Und so ist es auch mit Extruderteilen.

Bei Banggood habe ich mir für ein paar Euro einen Aluminiunextruder - ohne Motor - bestellt und auch zusammengebaut. Davon habe ich ein kleines Video gedreht, da doch mal hin und wieder eine Anfrage kommt, wie so etwas geht. 

Hier in dem Begleitartikel will ich nicht viel dazu schreiben. Aber die Bilder mit meiner Nummerierung der Bauteile, auf die ich mich im Video beziehe stelle ich hier ein.


Wie schon geschrieben gibt es den Extruderbausatz, mit oder ohne Motor u. a. bei Banggood. Hier ist mein Link dazu: MK8 Aluminium Extruder Kit

Es gibt beim Zusammenbau nichts besonderes zu beachten und es sollte sofort ohne Probleme funktionieren. Beim Bestelle eines Extruders sollte man aber darauf achten, wie und wo der Extruder eingebaut wird - Links oder Rechts. Es gibt auch eine Version mit einem verkürzten Arm (diese Version werde ich in meinen CTC I3 einbauen - Bericht folgt). Hier der Link zu den verschiedenen Varianten: 3D Printer MK8 1.75mm Remote Extruder Metal Frame Kit

Und so sieht der fertig aufgebaute Extruder aus:


Hier nun das Video dazu:



    Summary: Assembly of an extruder     

Samstag, 10. Juni 2017

Ausgepackt und Angepackt - 7 Zoll Display für meinen Raspberry Pi vom Chinesen - Banggood


Meine Experimente mit dem Raspberry Pi habe ich in der Vergangenheit hauptsächlich mit und an einem großen Bildschirm gemacht.

Nun sollte das System auch etwas mobiler werden und so habe ich mich nach einem etwas kleineren Bildschirm umgeschaut. Sollte es ein Touchscreen sein oder reicht ein normaler LCD Bildschirm?

Bei Banggood habe ich dann ein Produkt gefunden, das mir sowohl von der Leistung als auch vom Preis zugesagt hat. Raspberry Pi 7 inch HDMI HD LCD Screen 1024 * 600 Display

Jetzt, wo ich diesen Blog schreibe gibt es allerdings schon für ein paar Euro mehr ein ähnliches Display mit Touchscreen Funktionen. Aber man will ja nicht immer so lange warten. 😉

Auf der Webseite von Banggood finden Sie auch die technischen Daten des Bildschirms.

Nach der Bestellung hat es auch nicht mehr lange gedauert und ich habe per Einschreiben die Sendung erhalten. Dann lag sie aber doch noch ein paar Tage bei mir herum bevor ich sie ausgepackt habe.  Die Zeit - die Zeit.

Spannungsversorgung - HDMI - VGA - Composit


Da war alles vollständig vorhanden und so dauerte es nicht lange und der USB Stecker mit der Spannungsversorgung war eingesteckt. Bildschirm an - kein Signal - Bildschirm aus. Auf alle Fälle funktioniert schon mal der Bildschirm. Auf Tastendruck konnte ich auch das Display ein- und ausschalten. Der Menütaster hat aber noch nicht funktioniert. 

Ein- /Ausschalter - Menü - Plus - Minus - Quelle


Ich habe mir dann meinen Raspberry Pi aufgestellt und die beiden Baugruppen über ein HDMI Kabel miteinander verbunden. Das 7 Zoll Display hat das HDMI Signal gefunden und ich konnte die Startphase der Linux Installation mitverfolgen. Nach kurzer Zeit war das auch erledigt und nach Passwortabfrage war das System nun arbeitsbereit. Es wurden ein paar Programme geladen und nun funktioniert auch die Menüsteuerung, mit der man das Display nach den eigenen Wünschen einrichten kann.

Nun liegen allerdings die Kabel noch kreuz und quer herum. Das bedeutet, es muss Ordnung her - das Display benötigt ein Gehäuse. Da gibt es nun bei den einschlägigen Seiten auch schon Vorschläge zum Bau einer solchen "Ummantelung". Aber das wird wohl eine Thema für einen anderen Beitrag/Video sein.



    Summary: A 7 inch display for a Raspberry Pi