Montag, 2. März 2020

M5Stack - M5StickC und der BugC-Hut (BugC-Hat)

Das ist nun das 4. Video in meiner M5Stack Reihe. Heute stelle ich wieder einen Aufsatz/HAT vor, einen kleinen Roboflitzer, den man auch fernsteuern kann. Dazu braucht man aber einen 2. M5StickC mit einem Joystickaufsatz. Wie das alles funktioniert, wird in diesem Video gezeigt.


Der BugC ist eine programmierbare Roboterbasis, die mit dem M5StickC kompatibel ist. Sie verfügt über vier Gleichstrommotoren, einem Motortreiber, zwei RGB-LEDs, einem Batteriehalter und einem Ein- und Ausschalter. Die BugC-Basis muss in Verbindung mit der M5StickC-Steuerung verwendet werden.

Der Ein- und Ausschalter macht mir aber einige Probleme und ich kann ihn nicht so richtig schalten. Das mag etwas mit meiner eingeschränkten Feinmotorik zu tun haben. Aber klein ist der Schalter schon.

Und dann kam noch die Fernbedienung. Der Joystick HAT ist eines der HAT-Module, das speziell für M5StickC entwickelt wurde. Es wird ein STM32F030-Mikroprozessor im Inneren verwendet, um die I2C-Kommunikation mit dem M5StickC zu implementieren.

Der Joystick HAT ist eines der HAT-Module, das speziell für M5StickC entwickelt wurde. Es wird ein STM32F030-Mikroprozessor im Inneren verwendet, um die I2C-Kommunikation mit dem M5StickC zu implementieren.


Dieses kleine Joystick-Modul unterstützt volle Winkelbewegungen und Mitteldruck und gibt sowohl Winkeldaten als auch digitale Tastensignale aus.

Und wie das alles zusammengebaut und programmiert wird, sieht man in meinem Video: 



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Sonntag, 16. Februar 2020

So mache ich es - "Chinesisch für Anfänger"

Hier stelle ich mein kleines Video mit einer interessanten Idee vor. 

Wenn zum Beispiel für die Übersetzung einer Baubeschreibung in Chinesisch keine Datei mit kopierbaren Schriftzeichen vorliegt, sondern nur ein Blatt mit Text und Grafik im Bildformat, dann kann man sich mit einem OCR Programm behelfen und diese Grafikdatei konvertieren.

Dieser Text wird anschließend in ein (Online) OCR Programm eingelesen und konvertiert. Wie ich das gemacht habe sieht man im folgenden Video.



    How to do it - "Chinese for Beginners"

Dienstag, 14. Januar 2020

Hütchenspiele - M5StickC und seine Aufsatz-Module/Hats

In diesem, von Banggood unterstützen Video zeige ich den Einsatz einiger Sensoren und Module, die auf den M5StickC wie ein Hut/Hat aufgesetzt werden. 

Es gibt etliche Modelle und Formen dazu – ich stelle einen Wettersensor, einen Bewegungsmelder und einen Verstärker/Lautsprecher vor.


Es gibt aber noch viele "Hütchen" mehr davon und mit der Zeit werde ich weitere Module vorstellen. So zum Beispiel als nächstes einen kleinen programmierbaren Roboter - BugC.

Nun sind aber nur wenig gute Applikationen zu den Hats vorhanden und so habe ich auch nicht viel weiter damit herumgespielt. Ich halte aber Augen und Ohren auf, um neue, interessante Anwendungen zu finden. 

In meinem Video zeige ich dann näher, was ich mit den 3 Modulen gemacht habe und stelle auch zum Schluss einen kleinen Halter für den M5StickC vor. 






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Dienstag, 24. Dezember 2019

Am laufenden Band - Laufschrift mit Wemos D1 und Max7219


Eigentlich sollte es ein Abozähler werden. Aber dann habe ich doch meine Meinung geändert und eine Laufband aus einem Wemos D1 (ESP8266) und einem Max7219 Dot-Matrix Display gebaut.



Den entsprechenden, sehr umfangreichen  Sketch habe ich bei Github gefunden: 


Dort wird dann auch sehr ausführlich der Aufbau und die Konfiguration erklärt. In meinem Video habe ich das etwas kurz behandelt, daher sollte man sich unbedingt diese Seite von QROME anschauen.

Zum Aufbau des Laufbandes braucht man nur 2 Bauteile und 5 Verbindungskabel. Und natürlich ein passendes Gehäuse.

Da sollte man beim Druck aufpassen, dass die Vorderfläche sauber bleibt. Diese sorgt für den Schutz des Displays und gibt auch den entsprechenden Durchblick. Ich musste das Gehäuse 2 mal drucken, da ich nicht mit dem ersten Druck zufrieden war. 

Gefunden habe ich das Gehäuse bei Thingiverse: 
https://www.thingiverse.com/thing:2867294



Hier die Druckdaten zu den Gehäusen

  • 3D Drucker: Anet A8 (Bangood) (Amazon.de)
  • Vorlage: Thingiverse - https://www.thingiverse.com/thing:2867294
  • Filament: PLA 1.75 mm Rot/Gelb OWL/Amazon: https://amzn.to/2Sp9o33
  • Temperatur: 195 °C
  • Druckbett: 60 °C Glasplatte mit Alkohol gereinigt
  • Düse/Nozzle: 0,4 mm
  • Resolution: 0,2 mm
  • Druckgeschwindigkeit: 60 mm/sec
  • Infill: 25%
  • Slicer: Simplify3d V4.1
  • Support: keiner
  • Druckdauer: 4 Stunden 50 Minuten
Und alles Weitere gibt es dann in meinem Video: 



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Donnerstag, 21. November 2019

BBC Micro:bit Bastelei # 02 - Steuerung eines Servo Motors

Als Vorbereitung zu einem Aufbau eines kleinen Roboters, der über den BBC Micro:bit gesteuert wird, beschäftige ich mich hier mit den Grundlagen der Steuerung eines Servo Motors mit MakeCode und einem BBC micro:bit.

Dazu benötigt man nicht viel Aufwand und man könnte den Servo direkt mit dem BBC Micro:bit verbinden. Es gibt allerdings einige Nachteile bei dieser Methode. So sind die Verbindungen meist über Krokodilklemmen, oft nicht so gut und auch der Servo zieht viel Strom. Das ganze Experiment läuft nicht so richtig.

Da mache ich mir die Sache einfach und benutze den IObit von Kittenbot.

Dieser Adapter führt alle Pins nach außen und ich kann auch mit einer 2. USB Leitung den Servo Motor extra mit Spannung versorgen.

Und das sieht dann so aus.

















Ich habe dann den folgenden Blockly Codeblock hinzugefügt. Und wie der funktioniert, sieht man am besten in meinem Video danach.





Servo control with BBC micro: bit

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Mittwoch, 6. November 2019

TPA 3116D2 - 2x50 W Bluetooth Verstärker

Vor einiger Zeit habe ich hier 2 kleine Verstärkermodule vorgestellt. Und zwar einem PAM8403 mit 3 W Audioleistung und den Baustein TDA 7297 als 2 x 15 Watt Verstärker.

Nun stelle ich den TPA 3116 D2 von Texas Instruments vor. Die Platine ist auch unter der Bezeichnung XY-502B bekannt.

Gekauft habe ich diesen Bluetooth-Verstärker in China bei Banggood – er ist aber auch bei vielen anderen Quellen lieferbar.

Der Verstärker wird schon zusammengebaut geliefert. Dazu gibt es noch ein paar Abstandsschrauben, einen Kühlkörper und eine kleine Abdeckung aus Acryl-Glas.

Die Lautstärkeregelung und Steuerung erfolgt über kleine Drucktasten.

Und hier die wichtigsten Daten des Bluetooth Verstärkers:
  • Der Eingangsspannungsbereich der Verstärkerplatine beträgt DC 4.5V-27V,
  • Beste Ergebnisse erreicht man mit 12V oder 24V
  • Ausgangsleistung ist 2x50W
  • Störabstand oder SNR ist 102dB.
  • 2 Audio Eingänge: Drahtlose Bluetooth 3.0 / 4.0 / 4.1 Verbindung, oder Line-in Eingang
  • 2 Stromversorgungsmethoden: Das digitale Verstärkermodul ist mit Verdrahtungblöcken und einer DC 2,1-mm-Buchse ausgestattet, die mit dem Stromanschluss des meisten Laptops kompatibel ist.
  • Schutzfunktion: Der BT-Verstärker ist mit einem Acryl-Gehäuse, einem Verpolungsschutz, einem Überspannungsschutz, einem Unterspannungsschutz, einem Überhitzungsschutz und einem Kurzschlussschutz ausgestattet..

Das Gehäuse wird zusammengebaut – und das geht Ruck Zuck.

Ausgetestet wird das Modul mit lizenzfreier Musik aus dem YouTube Musik-Pool.

Ich habe dabei nun festgestellt, dass der Line-in Eingang nicht so viele Leistung hergibt. Aber das lässt sich wohl sehr leicht über den Lautstärkeregler der Musikquelle regeln.

Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Modul und werde es wohl öfters einsetzen und dabei noch eine Anpassung der Lautsprecher vornehmen.



Construction of a 2 x 50 W amplifier  

    Affiliate Links zu den Bauteilen: 
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    TPA3116D2: https://amzn.to/2nAexs6
     China (billig, aber dauert etwas) 
    Banggood: http://bit.ly/2KApcJs
    TPA3116D2: https://www.banggood.com/custlink/GKDK4h4lKP

Sonntag, 22. September 2019

M5Stack - M5StickC - Erste Erfahrungen



Die Module der M5Stack Reihe sind nun schon einige Zeit auf dem Markt und haben sich schnell weiter entwickelt.

In einer Standardgröße von 5x5 cm sind diese, auf einem ESP32 Chip basierenden Module, bei den einschlägigen Händlern zu bekommen. Einen guten Überblick gibt es direkt auf der Webseite M5Stack.com


Mir ist der M5StickC in die Hände gefallen. Das 48x24x14 mm große Modul hat ein 0,96 Zoll großes Farbdisplay. Außerdem einen IR Sender, eingebaute LED und eine 3D Antenne. Mit einem 6 Achsen Beschleunigungssensor kann man experimentieren und mit einem eingebauten Mikrofon weitere Versuche machen. Zur Spannungsversorgung ist eine 80mAH Batterie eingebaut.

Mit der Power-Taste wird das Gerät ein- und ausgeschaltet – 2 Sekunden für an und 6 Sekunden für aus.

Dazu gibt es 2 weitere Tasten, A und B, die auch entsprechend programmiert werden können. 

Der Grove Port, eine USB Type C Buchse zur Spannungsversorgung und zum Programmieren, sowie eine kleine Buchsenleiste, die einige GPIOs nach Außen führt, vervollständigen den Aufbau des Sticks.

Sehr hilfreich, wenn nicht unentbehrlich ist der Aufdruck auf der Rückseite, der alles noch einmal bezeichnet und erklärt. Sozusagen ein kleines Handbuch.

Ich habe nun diesen kleinen Stick das erste mal in den Händen und habe mir das Demo für eine Uhr mit Nixie-Röhren installiert. Die Links dazu gibt es hier: Hachster.io Carlos Orts und Macsbug in Japan. 



Wie ich as gemacht habe und weitere Informationen gibt es in meinem Video dazu.



    First experiences with the M5StickC  

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    M5StickC: https://amzn.to/30AytID
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Mittwoch, 4. September 2019

ESP32 mit eingebautem OLED Display


Auf meiner Werkbank lag ein ESP32 mit einem etwas schief aufgebautem OLED Display. 

Ich habe das Modul mit einigen Grafikbibliotheken ausprobiert und auch zum Test der WiFi Funktion eine Internetgesteuerte Uhr aufgebaut.

Das hat alles gut funktioniert, bis auf die bekannten Probleme beim Upload des Programmcodes.

Mit seinen Abmessungen ist das Modul nicht gerade steckbrettfreundlich und auch die Anbringung des Boot- und EN-Tasters auf der Unterseite hilft wenig bei der Arbeit mit dem Bauteil.

Ich persönlich würde eher zu einem ESP32 Modul und einem separaten OLED Display greifen.

Weitere informationen im Video: 


    ESP32 with built-in Oled display

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    ESP32 mit Oled Display: https://www.banggood.com/custlink/GKGKI066PE
    Gearbest: https://www.gearbest.com/?lkid=21183029
    Oled Display: http://bit.ly/33Fubmd

Mittwoch, 14. August 2019

BBC Micro:bit Bastelei # 01 - Das OLED Display

... hier das Video zur micro:bit Bastelei:


... etwas Privates 😢

... leider bin ich seit Januar durch Krankheit sehr in meiner Motorik behindert. Das Schreiben eines Beitrags fällt mir außerordentlich schwer.

Ich werde daher in der nächsten Zeit diesen Blog nicht sehr aktiv bedienen können. Aber ab und zu werde ich wohl ein Video einstellen, soweit es die Gesundheit erlaubt.


Montag, 22. Juli 2019

Arduino kurzgefasst - OLED Display mit UNO, 8266 und ESP32

Für mein kleines 0,96 Zoll Display habe ich hier ein Video gemacht, wie es an verschiedene Module mit Hilfe der Bibliothek von Rinky-Dink Electronics angebunden wird.
Ich benutze dazu folgende Modul: Arduino Uno, WeMos ESP8266 und ein ESP32 DevKit. Bei den beiden ersten Bausteinen kann ich den kleinen Bildschirm mit 5 Volt versorgen, beim ESP32 dann mit 3,3 Volt.

Die Anschlüsse mache ich über den I2C Bus mit nur 4 Verbindungen. Der Anschluss an die Versorgungsspannung sollte kein Problem sein, aber die Pins auf den Modulen für SCL und SDA sind unterschiedlich.

Arduino Uno:


SCL = A4
SDA = A5


WeMos ESP8266: 

SCL = D1
SDA = D2

ESP32: 

SCL = D22
SDA = D21

Die Bibliothek von Rinky-Dink Electronics liefert dann auch entsprechende Beispieldemos zu den einzelnen Modulen.

Und den ganzen Test, gibt es etwas ausführlicher in meinem Video:




    Arduino in focus - OLED display with UNO, 8266 and ESP32

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    Oled Display: http://bit.ly/2Z6mwe2

Samstag, 6. Juli 2019

ESP32-Cam - Preiswert aber gut

Es ist preiswert und bietet viele Möglichkeiten, das ESP32-Cam Modul. Für ein paar Euro erhält man ein ESP32 zusammen mit einer kleinen Camera (OV 2640) und eine Slot für Micro-SD Karten. Bei entsprechender Programmierung wird ein Bild aufgenommen und übertragen, so dass man über Wlan darauf zugreifen kann.

Das Modul besitzt auch  einen Anschluss für eine externe Antenne, die die Reichweite des Moduls erheblich erweitert. Ein Versuch damit steht aber noch aus.
FTDI Baustein

Leider besitzt das ESP32-Cam Modul keinen USB Port, so dass man mit einem USB zu RS232 Adapter arbeiten muss. ich habe dazu ein FTDI Baustein benutzt.
Es kann beim Programmieren zu Problemen kommen, für die es aber meist Lösungen im Internet gibt. (https://randomnerdtutorials.com/esp32-cam-troubleshooting-guide/ )

Ich habe ESP32-Cam und den USB zu RS32 Adapter nach folgendem Plan zusammengebaut. Die Brücke von GPIO0 und GND setzt das Modul in den Flash Modus und wird nach derProgrammieung entfernt.


Und besonders wichtig: Vor der Übertragung des Beispielprogramms muss die Reset Taste gedrückt werden. Dann sollte es auch ohne Probleme klappen.


Nach dem Neustart gibt das Programm dann eine URL aus (in meinem Fall 192.158.178.25) unter der ich dann im Browser zugreifen und testen kann. Man hat nun einige Möglichkeiten zur Biedmanipulat6ion, es steht auch eine Streamingfunktion und Gesichtserkennung zur Verfügung.

Und nun sollte die Kamea auch noch in ei8n Gehäuse eingebaut werden. Bei Thingiverse habe ich ein ansprechendes Design gefunden und ausgedruckt.


Hier die Druckdaten zu den Gehäusen
  • 3D Drucker: Anet A8 (Bangood) (Amazon.de)
  • Vorlage: Verschiedene - Thingiverse
  • Filament: PET-G 1.75 mm: Blau - OWL-Filament
  • Temperatur: 200 °C
  • Druckbett: 70 °C Glasplatte mit Pritt Stift
  • Düse/Nozzle: 0,4 mm
  • Resolution: 0,2 mm
  • Druckgeschwindigkeit: 60 mm/sec
  • Infill: 25%
  • Slicer: Simplify3d V4
  • Support: ja, beim Gehäuse
  • Druckdauer: 1 Stunde und 30 Minuten
Und das Video mit weiteren Informationen ist hier zu finden: 



    ESP32.CAM - Inexpensive and good

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    Amazon (schnell aber teurer) 
    ESP32-Cam Modul: https://amzn.to/2XtNRFp
    Bosch Glue Pen: https://amzn.to/2FTyrUY 
     China (billig, aber dauert etwas) 
     Banggood: https://www.banggood.com/custlink/v333JQtEbY
    ESP32-Cam Modul: https://www.banggood.com/custlink/mmDmV79iVJ
     Gearbest: https://www.gearbest.com/?lkid=21183029
     ESP32-Cam: http://bit.ly/2XPTlhQ

Freitag, 3. Mai 2019

Arduino kurzgefasst - PIR Bewegungsmelder HC-SR504

Der HC-SR501 Bewegungsmelder ist ein geläufiger Baustein bei "Smart Home" Installationen. Und aus diesem Grund habe ich mich etwas näher damit beschäftigt. Im Internet gibt es dazu sehr viele Beiträge - in meinem Video habe ich die wichtigsten Punkte dazu besprochen.

Mein Modul habe ich ausnahmsweise mal nicht in China bestellt, sondern hier in Deutschland. Und auch der Test war ganz einfach. Ich brauchte dazu nur wenig Bauteile und einen kleinen Arduino-Sketch. Nach folgendem Bild zusammengestellt konnte der Versuch dann beginnen.

Wer das nun ausprobieren will, findet entsprechende Arduino-Codes sehr schnell im Internet. So z.Bsp. auch bei Elegoo.com und natürlich Adafruite.com: https://learn.adafruit.com/pir-passive-infrared-proximity-motion-sensor/using-a-pir-w-arduino

Und wer denn fast alles über diesen Bewegungsmelder wissen will, sollte sich das ausgezeichnete Video von DroneBotWorkshop ansehen - allerdings in englischer Sprache: https://youtu.be/ZC_sEW3_694.

Da ich ja auch immer wieder meinen 3D-Drucker in meine Arbeit mit einbeziehe, habe ich noch 2 Gehäuse gedruckt, mit denen ich weiter arbeiten will.


Hier die Druckdaten zu den Gehäusen
  • 3D Drucker: Anet A8 (Bangood) (Amazon.de)
  • Vorlage: Verschidene - Thingiverse
  • Filament: PET-G 1.75 mm: Blau - OWL-Filament
  • Temperatur: 200 °C
  • Druckbett: 70 °C Glasplatte mit Pritt Stift
  • Düse/Nozzle: 0,4 mm
  • Resolution: 0,2 mm
  • Druckgeschwindigkeit: 60 mm/sec
  • Infill: 25%
  • Slicer: Simplify3d V4
  • Support: keiner
  • Druckdauer: keine Angaben
Zum Thema "Smart Home" sind noch weitere Posts und Videos in Vorbereitung und werden hier publiziert werden.

Und nun zum Video:


    Arduino in focus - PIR motion detector HC-SR501

    Affiliate Links zu den Bauteilen:
    Amazon (schnell aber teurer)
    Arduino: https://amzn.to/2V9NbbT
    HC-SR501: https://amzn.to/2IYaOgV 
    China (billig, aber dauert etwas)
    Banggood: https://www.banggood.com/custlink/v333JQtEbY
    Arduino: https://www.banggood.com/custlink/3mGDd7Fh1O
    HC-SR501: https://www.banggood.com/custlink/KmGKCN5y00
    Gearbest: https://www.gearbest.com/?lkid=21183029
    Arduino: https://www.gearbest.com/arduino-_gear/?lkid=21183025
    HC-SR501: https://www.gearbest.com/hc-sr501-_gear/?lkid=21183046

Montag, 7. Januar 2019

PET-G - ein preiswertes Filament im Test

Ich wollte es endlich ausprobieren und auf meinem Anet A8 auch einmal PET-G drucken. Da ich nicht sicher war, ob es überhaupt funktioniert, habe ich mich nach einem preiswerten PET-G Filament umgeschaut und auch für 13,90 € bei Ebay gefunden.

Es handelt sich dabei um, laut Verkäuferangaben, ein in Deutschland hergestelltes Filament. Und bei der angebotenen Ware handelt es sich um "B-Ware", sie hatte Bläschen im Filament. Das hat mich für einen Test wenig gestört und so habe ich mir eine Rolle in schönem Blau gekauft.

2 Tage später lag dann die Rolle PET-G bei mir auf der Werkbank. Geliefert in einem unscheinbaren und engen Pappkarton, eingeschweißt in Plastikfolie. 

Der Spulenträger aus ABS gefällt mir aber nicht, da er keine Sichtfenster hat, um zu sehen, wie viel Filament noch auf der Spule ist. 

Erste Messungen haben keinen großen Unterschied in der Dicke gezeigt. da ist wohl alles in Ordnung. Das Filament fühlt sich auch glatt und geschmeidig an und ist nicht brüchig.

Leider liegen keine genauen Angaben zur Drucktemperatur vor, also musste ein "Temperatur-Turm" gedruckt werden. Ich habe davon 2 verschiedene Modelle gedruckt. In meinem Video habe ich auch kurz gezeigt, wie man die unterschiedlichen Temperaturen in den GCODE einbringen kann. 

Es gab dann auch keine Probleme beim Einführen des PET-G Filaments in den Extruder und so konnte ich die "Türme" ausdrucken.

Es hat sich dann gezeigt, dass wohl bei einer Extrudertemperatur von 200°C das beste Ergebnis geliefert wurde. Auch die Temperatur auf dem Druckbett habe ich etwas erhöht, auf 70°C, arbeite aber weiterhin mit meiner Glasplatte und bei Bedarf Pritt.

Wie bei jedem neuen Filament, habe ich auch hier ein Benchy-Boot getestet, das auch in einer sehr guten Qualität gedruckt wurde. 


Hier die Druckdaten zum Benchy

  • 3D Drucker: Anet A8 (Bangood) (Amazon.de)
  • Vorlage: Benchy - Thingiverse
  • Filament: PET-G 1.75 mm: Blau - OWL-Filament
  • Temperatur: 200 °C
  • Druckbett: 70 °C Glasplatte mit Pritt Stift
  • Düse/Nozzle: 0,4 mm
  • Resolution: 0,2 mm
  • Druckgeschwindigkeit: 60 mm/sec
  • Infill: 25%
  • Slicer: Simplify3d V4
  • Support: keiner
  • Druckdauer: 1 Stunde 30 Minuten

Der erste Eindruck von diesem PET-G Filament war gut, auch wenn es sich dabei um "B-Ware" gehandelt hat. Und ich bin zufrieden damit. Aber ein endgültiges Urteil kann ich erst abgeben, wenn ich die ganze Rolle verdruckt habe.

Weitere Informationen zu dem Filament gibt es auch in meinem Youtube Video.





    Summary: PET-G test with a cheap filament  

Sonntag, 30. Dezember 2018

TDA 7297 - 15 Watt Stereo Verstärker Modul

Nach dem PAM8403 habe ich einen weiteres, kleines Verstärkermodul verbaut. 

Der TDA7297 hat eine Ausgangsleistung von 2x15 W und ist gut einsetzbar in kleinen Verstärkeranlagen. Angeschlossen werden 8 Ohm Lautsprecher. 

Es gibt diesen Baustein in verschiedenen Ausführungen. Bei meinem Modul sind die Anschlüsse etwas unvorteilhaft angeordnet.

Ich habe aber dann doch bei Thingiverse ein Gehäuse für meine Version gefunden und es ausgedruckt. Die Qualität des Druckes ist sehr bescheiden, es treten "Ghosting" und Layerprobleme auf. Aber ich habe das Gehäuse nicht noch einmal neu gedruckt, sondern das alte Produkt benutzt. 

An meinem Anet A8 habe ich in der Zwischenzeit die Riemen der X-Achse nachjustiert, und nun sehen meine 3D Drucke auch wieder besser aus.


Hier die Druckdaten zu dem Gehäuse:
  • 3D Drucker: Anet A8 (Bangood) (Amazon.de)
  • Vorlage: 15 W Stereo Amplifier Case- Thingiverse
  • Filament: PLA 1.75 mm: Rot und Schwarz - Kaisertech, 
  • Temperatur: 195 °C
  • Druckbett: 65 °C Glasplatte mit Pritt Stift
  • Düse/Nozzle: 0,4 mm
  • Resolution: 0,2 mm
  • Druckgeschwindigkeit: 60 mm/sec
  • Infill: 100%
  • Slicer: Simplify3d V4
  • Support: keiner
  • Druckdauer: 3 Stunden 30 Minuten (Gehäuse und Front)
Wie das dann mit dem Einbau- und Zusammenbau geht, sieht man alles in meine Youtube Video:


    Summary: Case for 15 W Stereo Amplifier


Mittwoch, 19. Dezember 2018

Schnell mal ein Gehäuse mit OpenSCAD entwerfen

Zum Einbau meiner Projekte brauche ich öfters mal ein Gehäuse. Meist gibt es da im Internet schon Vorlagen, aber nicht alles gefällt mir da oder passt für mein Vorhaben.

Mit OpenSCAD habe ich ein CAD Programm, mit dem ich schnell und einfach meine Gehäuse entwickeln kann. Und da greife ich auf die Möglichkeit zu, Parameter direkt einzugeben. Meine Lösung gibt es bei Thingiverse. Und das ist der  Ultimate Box Maker. 

Damit habe ich mir ein Gehäuse entworfen, um einen Step-Up Konverter einzubauen. Das ist dann mit OpenSCAD kein großes Problem. Die Parameter werden in den Customizer eingegeben, die Datei gerendert und dann als STL Datei exportiert. 

In meinem, etwas lang geratenem Video, zeige ich diese Vorgehensweise Schritt für Schritt und will hier nicht näher darauf eingehen. 

Gedruckt habe ich dann die STL-Teile auf meinem Anet A8. Zusammen- und Einbau der Teile und der Platine war dann schnell gemacht und nun habe ich ein weiteres kleines Modul, das mir 12 Volt - oder was ich auch bis 30 V einstellen kann - liefert.

Box, mit OpenSCAD entwickelt
Und hier die wichtigsten Informationen zum Druck:
  • 3D Drucker: Anet A8 (Bangood) (Amazon.de)
  • Vorlage: Ultimate Box Maker - MyMinifactory
  • Filament: PLA 1.75 mm: Gelb und Schwarz - Kaisertech, 
  • Temperatur: 195 °C
  • Druckbett: 65 °C Glasplatte mit Pritt Stift
  • Düse/Nozzle: 0,4 mm
  • Resolution: 0,2 mm
  • Druckgeschwindigkeit: 60 mm/sec
  • Infill: 100% Frontplatte und Rückseite, 25% Gehäuse Ober- und Unterteil
  • Slicer: Simplify3d V4
  • Support: keiner
  • Druckdauer: Frontplatte/Rückseite - 40 Minuten, Gehäuse - 4 Std. 10 Min.
Alles weitere ist in dem etwas zu langen Video zu finden. Ich habe aber Sprungadressen eingegeben, mit denen man sich wohl schneller zurechtfinden kann.




    Summary: OpenSCAD with parametric inputs