Vor einiger Zeit hatte ich hier im Blog die Information geteilt, wie man den ESP32 in die Arduino IDE einbinden kann.
Nun kommt hier ein weiterer Beitrag, in dem ich den ESP32 als Webserver aufsetzte. Es gibt dazu ja im Internet viele Beiträge, ich habe mir meine Ideen von YT-Kanal und der Projektseite von Rui Santos geholt. Dort gibt es auch den Programmcode und eine vollständige, englischsprachige Erklärung dazu.
Die Arbeit mit dem ESP32 und einem Steckboard ist nicht zufriedenstellend. Bei einem Standart-Board bleibt da nur 1 Steckreihe frei mit direktem Zugang zu den Pins.
Daher habe ich mir eine kleine Hilfsplatine zusammengelötet, die auch noch eine zweite Reihe mit einer Stiftleiste enthält. Man könnte aber auch noch eine Buchsenleiste dazu löten.
Zum Aufbau benötige ich nur ein paar Bauteile: zwei LEDs, zwei 330 Ohm Widerstände, 3 Verbindungskabel und natürlich den ESP32. Die habe ich dann nach folgendem Verbindungsplan zusammen gebaut.
Im Arduino Programm muss ich natürlich noch meinen Netzwerknamen und Schlüssel eingeben, damit ist aber auch schon alles getan.
Zur Feststellung der Netzwerkadresse öffne ich bei laufendem Programm und eingeschaltetem Seriellen Monitor den Taster EN am ESP32. Ich erhalte dann die aktuelle Netzwerkadresse und kann diese in meinem Browser eingeben.
Dort erscheinen dann auch die Schaltflächen, mit denen ich die beiden LEDs steuern kann.
Mehr kann dieses Programm noch nicht, es ist aber ein einfaches und schnelles Beispiel, wie ich den ESP32 als Webserver einsetzen kann.
Weiter Informationen und Einblicke in meine Arbeit, gibt es im folgenden YouTube Video:
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ESP32 mit OLED Modul
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